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Singen

Der Unichor bei einem Auftritt. © Roland Baege​/​TU Dortmund

Das Singen in Chören ist ein wichtiges Basismodul des Stimmraums PerSona. Das Singen in der Gemeinschaft birgt viel positives Potenzial, das weit mehr als nur einen sinnvollen Ausgleich zum kräftezehrenden Alltag bietet. Dass es gesund ist und glücklich macht, ist inzwischen unbestritten.

Doch auch andere Effekte sind für das Gelingen des Studiums oder ein erfolgreiches Arbeitsleben durchaus förderlich. So kann durch den regelmäßigen Probenbesuch z. B. Disziplin erlernt werden. Daneben steht die Erfahrung, dass Anstrengungsbereitschaft sich lohnt. Auch Konzentration und Fokussierung verbessern sich.

Das Singen in der Gemeinschaft ermöglicht zudem soziales Lernen, kann doch das große Ziel, das fehlerfreie Gestalten eines Liedes oder ein erfolgreiches Konzert, nur gemeinsam mit allen erreicht werden. Dabei kommt es auf den persönlichen Einsatz jedes Chormitglieds an, doch muss dieser stets auch an die Bedürfnisse der Allgemeinheit angepasst werden.

Schließlich werden beim Singen mit Anderen soziale Bindekräfte freigesetzt. Während der Proben werden Freundschaften geknüpft, gemeinsam wird Neues erarbeitet - und das meist noch mit viel Spaß. Durch die gemeinsame Leidenschaft für das Singen entsteht Verbundenheit, die die Chorgemeinschaft zusammenwachsen lässt.

Dies und noch viel mehr spricht für ein lebenslanges Singen in der Gemeinschaft. Mit dem Stimmraum PerSona soll an der TU ein Singangebot aufgebaut werden, dass möglichst vielen Mitgliedern die Option bietet, das segensreiche Potenzial des Singens für sich zu entdecken. Es wird ein vielfältiges Angebot angestrebt, dass die Heterogenität an der TU berücksichtigt. 

Auftritt der Chor-Boygroup © Simon Jost​/​TU Dortmund

Universitätschor

Der Universitätschor Dortmund vertritt die TU und PerSona nach außen. Sein Programm ist vielfältig. Regelmäßige Kooperationen mit internen und externen Orchestern und Bands gehören zum Profil. Seine Mitgliederzahl ist auf 150 begrenzt. 

Nähere Infos gibt es hier:

Unichor der TU Dortmund

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Geschwungene Notenlinien. Anstelle des Violinschlüssels ein angedeutetes Strichmännchen. Oben rechts zwei Viertelnoten. © Unichor​/​TU Dortmund
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